Innerhalb von nur zwei Wochen und mit minimalem zeitlichen Investment (unter zwei Manntage für beteiligtes Projektteam) können mit dem mehrfach praxiserprobten KEYLENS „Pricing Quick Check“ auf Basis von kurzen Experteninterviews, einer Onlinebefragung sowie der umfassenden KEYLENS Pricing-Erfahrung in der Bauzulieferindustrie individuelle Pricing-Optimierungshebel identifiziert und quantifiziert werden. →
Seit jeher ist in der Bauzulieferindustrie die hohe Komplexität der Vertriebskanäle eine der zentralen Pricing-Herausforderungen. Neben Fachhandel, Installateuren, Key Accounts, Endkunden, Vertriebsagenten, Regionalvertriebspartnern, Handelsvertretern, Vertriebsmittlern und Baumärkten wird die Durchsetzung abgestufter und leistungsgerechter Preise durch die massive Zunahme des Online Vertriebs →
Technologieunternehmen sind an ständige Veränderungen gewöhnt. Die Entwicklungen jedoch, die sich momentan abzeichnen, könnten die Konturen der Branche grundlegend verändern. Wer frühzeitig auf diesen Wandel reagiert, sichert sich entscheidende Wettbewerbsvorteile. →
Sie wollen Ihren Kunden belohnen, z. B. für höhere Mengen, mehr Umsatz, mehr gefahrene Kilometer, mehr geflogene Meilen →
Die klassische Rabattverhandlung läuft vor allem im B2B-Geschäft nach einem sehr willkürlichen Schema ab. Klar wirft der Kunde oft rationale Argumente wie Umsatzgröße, Treue usw. ins Rennen und natürlich wird das der Vertriebsmitarbeiter irgendwie berücksichtigen – schlussendlich ist die Rabatthöhe aber ohne kausale Verbindung zu diesen Faktoren. →
Herstellerunternehmen in der Bauzulieferindustrie können durch kurzfristige Maßnahmen in der Vertriebssteuerung innerhalb eines Jahres eine EBIT-Steigerung von 1-1,5%-Punkten →
Acht Unternehmen der Bauzulieferindustrie (mit zentralen Teilbranchen wie Farben/Lacke, Wärmedämmung, Bodenbeläge, Bautenschutz oder Heizung/Sanitär) haben sich mit uns im Rahmen des KEYLENS Kompetenzprojektes 2013 unter dem Motto „Gemeinsam schlauer sein, individuell besser werden“ ausgetauscht. Das Hauptthema war Pricing und das zentrale Ergebnis: Es gibt viel Nachholbedarf bei den Herstellerunternehmen, was die Kompetenz im Pricing betrifft. Die Kompetenzen in →
Welcher Preis ist der richtige Preis? Stehen Leistungsfähigkeit und Qualität des benötigten Produkts in akzeptablem Verhältnis und steht die Gesamtforderung meines Lieferanten im Einklang mit seiner Leistung und seinem berechtigten Gewinninteresse? Solche und ähnliche Fragen werden sich Kunden aus der Bauzulieferindustrie und damit auch Malerbetriebe zukünftig öfter stellen müssen – denn Hersteller und Lieferanten hinterfragen →
Den richtigen Preis zu verlangen bzw. zunächst einmal zu finden gehört zu den größten unternehmerischen Herausforderungen. Gibt es →
Kennen Sie das? Sie starten ein Pricing-Projekt, analysieren die verschiedenen Hebel und Potenzialfelder, wie Durchsetzung, Mindermengenzuschläge, Wettbewerbsfähigkeit der →